Abenteuerbücher

Der Einsame Wolf, Joe Pestum                                 In dieser Geschichte geht es um einen Jungen, der Alexander heisst. An Weihnachten geht Alexander mit dem Zug zum Lehnerhof. Dort warten seine zwei Freunde namens Maria und Markus.

Als er im Lehnerhof angekommen ist, verbringt er die Nacht in einer Heuscheune. Mit im Gepäck seine Petroleumlampe. Dann geschieht es: Alexander erwischt die brennende Petroleumlampe mit dem Fuss. Die Heuscheune gerät in Brand. Maria und Markus alarmierten ihre Eltern. Doch Alexander flüchtet vor Angst alleine in den Wald, wo er dann auch unter einem Baum einschläft. Er träumt vom einsamen Wolf. Als Alexander wieder aufwacht, sieht er Markus und Maria, die erschrocken und verfroren zu ihm kommen. Danach marschieen sie gemeinsam wieder zum Lehnerhof und erzählten ihren Eltern, dass sie schuldig sind an diesem Brand.

Das Buch weckt Neugier an, man ist dauernd am Lesen. Es ist ein spannendes Buch und deutlich geschrieben. Ich würde dieses Buch den Leuten empfehlen, die über 11 Jahre alt sind und eher den Knaben.

 

Alessandro, 1. Sek



 

Zurück in die Wildnis; Garry Paulsen

In diesem Buch handelt es sich um einen Jungen namens Brian, der einen Flugzeugabsturz in der Wildnis in Kanada überlebte.Brain lebte danach zwei Jahre in einer Stadt, die für ihn aber nicht so normal war, weil er die Bäume, die Wiesen, den Waldboden, die Sträucher, die Tiere und den Duft der Wildnis vermisste.Eines Tages geriet Brian in eine Schlägerei. Er schlug einen Knaben so fest zusammen, dass dieser ohnmächtig wurde. Danach kam die Polizei und brachten Brain nach Hause. Die Mutter erschrak sehr, als Brain in Begleitung der Polizei heimkam. Die Polizisten meinten, dass Brain unbedingt zum Psychiater gehen sollte. Am nächsten Tag ging Brain zu einem blinden Psychiater namens Caleb. Er wollte nichts über die Schlägerei wissen, sondern sagte Brian, er solle ihm von der Wildnis erzählen. Brian erzählte Caleb seine Erlebnisse in der Wildnis und die Sehnsucht danach. Der Psychiater wollte möglichst viele Geschichten von Brian hören. Die beiden freundeten sich an.

Eines Tages beschloss Brian, die Leute, die ihn in der Wildnis gefunden hatten, besuchen zu gehen. Er hatte es ihnen versprochen. Sie hiessen Smallhorn und waren Eingeborene. Als er mit dem Flugzeug landete, machte er sich mit dem Kanu auf den Weg zu seinen Rettern. Schon am ersten Tag seiner Reise sprang ihm ein Rothirsch in das Kanu. Tage und Nächte vergingen. Immer wieder traf er auf diesen Hirsch und fühlte sich beobachtet von ihm. Sie hatten auch Blickkontakt. Als Brian nicht mehr nur Reis essen wollte, ging er auf die Jagd und traf danach auf einen Mann. Gemeinsam assen sie und Brian erzählte ihm von den Begegnungen mit dem Hirsch, der ihm offensichtlich folgte. Der Mann meinte, dass dieser Hirsch Brian's Medizin sei und ihm den Weg zeigte. Dieser geheimnsvolle Mann war am nächsten Tag schon wieder weg, als Brian aufwachte. Als Brian lange darüber nachdachte, was das Ganze bedeuten soll, kam er zum Entschluss ,dass er die Smallhorns auch später noch besuchen konnte. Vor ihm lagen Seen, Wälder und sein Leben. Er würde würde seiner Medizin folgen. . . . . . . . .

Dieses Buch hat mich von Anfang an gepackt, so, dass ich fast nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Es war spannend und lehrreich. Ich lese sicher wieder mal eine ähnliche Geschichte, weil ich den Wald und die Natur auch sehr mag. Ich bin sogar ein bisschen neidisch darauf, was dieser Junge erleben konnte.

PS: Ich habe übrigens unterdessen auch eine Medizin gefunden. Es ist eine Meise:-)

Vorgängerband Allein in der Wildnis

Remo, 1. Sek


Mit Jeans in die Steinzeit, Wolfgang Kuhn

Es geht in dieser Geschichte um ein Mädchen namens Isabelle. 13 Jahre alt ist sie und verbringt die Ferien bei ihre Verwandten. Als sie dort ankommt, will sie wissen, was dieser Brief bedeutet, den ihre Cousine (Suzanne) abgeschickt hat. Sie sagt zuerst nichts, dann erklärt sie, dass sie und ihre Vettern Sachen gefunden hätten von Eiszeit Menschen (genauer von Cromagnon-Menschen).
Am nächsten Tag machen sie wegen der Funde einen Ausflug und finden dann eine eiszeitliche Höhle. Darin entdecken sie Skelette, Höhlenbilder und Werkzeuge.
Aber dann passiert etwas, Isabelle und Jaquin (der Hund ihres Vetters Philippe) wird von den anderen abgeschnitten.
Nach dem spurlosen Verwinden von Isabelle müssen Die Kameraden alleine zurück nach Hause. Zum Glück merkt die Mutter von Suzanne nicht, dass Isabelle fehlt. Ganz spät in der Nacht gewittert es sehr stark. Suzanne muss immer an Isabelle und Jaquin denken, die ja noch in der Höhle sind.

Dieses Buch ist sehr interessant, weil es sehr viele Infos gibt zu den
Cromagnon-Menschen. Man kann dieses Buch sehr gut brauchen, wenn
man mehr zu den Eiszeit-Menschen wissen will. Es ist eigentlich ein Sachbuch und eine Geschichte gleichzeitig. Dieses Buch würde ich daher Personen empfehlen, die an Eiszeit-Menschen interessiert sind.
Dieses Buch kann man gut verstehen, weil es sehr einfach geschrieben ist, obwohl vieles auch genau beschrieben ist!
Wenn ihr dieses Buch wählt, wünsche ich euch ganz VIEL SP ASS beim Lesen!!!!!!!!

Ramona, 1. Sek


 

Emil und die Detektive, Erich Kästner

Emil geht mit dem Zug nach Berlin um seine Grossmutter zu besuchen.
Emils Mutter schickt 140 Mark, für die Grossmutter. Jemand klaut die 140 Mark von Emil im Zugsabteil.
Beim Aussteigen sieht Emil einen Mann mit Schnurrbart; er laüft sehr schnell davon.
Emil findet den Dieb gefunden und er geht immer hinter diesem Mann her.
Emil findet neue Kollegen in Berlin, seine neuen Kollegen helfen ihm, den Dieb zu fangen. Endlich fangen die Kinder den Dieb, übergeben in der Polizei und Emil bekommt die 140 Mark zurück.

Diese Geschichte finde ich ganz toll, super und interessant. Ich finde, meine Kollegen sollten das Buch lesen; es lohnt sich!

Quiz zu Emil und die Detektive:

Tenkun, 1. Sek.